Dienstag, 20. November 2007

Crysis


Habe vor kurzem die Spezial Edition von Crysis im Laden geholt. Die Special Edition besteht aus: einer Metalhülle, einer Disk mit den offiziellen Soundtracks von Inon Zur für das Spiel, einer Disk mit Bonus-Material (Making of, Konzeptentwürfe, Trailer, usw.), 16 Seiten Konzept- Artworks und ein Code für ein exclusives Multiplayer Fahrzeug.

Singleplayer


In Crysis springt man in den Anzug von Nomad, der Mitglied einer Spezialeinheit ist. Crysis spielt auf einer Insel im Philipinischenmeer, die von den Koreanern besetzt wird. Was Anfangs als Rettungsmission geplant war, entpupt sich nachher als Kampf ums überleben der Menschheit, weil Aliens sich auf der Insel befinden.

Das Spiel ist gut gelungen. Je nach Situation kann man seine Waffen anpassen und selbst auf niedrigen Einstellungen sieht das Spiel lecker aus. Was ich nicht toll fand, war das man nach 1-2 Tagen schon mit dem Singleplayermodus durch ist und das es mit einem Kampf auf einem Flugzeugträger gegen das Schiff der Aliens endet. Meiner Meinung nach hätte man den Singleplayer um einige Levels erweitern können, es gibt in letzter Zeit keine Spiele mit einem langen Singleplayer, weil die Entwickler sich stärker auf den Multiplayer konzentrieren.

Multiplayer

Bei Crysis existieren zwei Multiplayermodi einmal Powerstruggle und Instant Action.

Power-Struggle

In Power-Struggle geht es um den Kampf USA gegen Korea. Jedes Team hat eine Basis und das Ziel ist es die feindliche Basis zuzerstören in dem man die Prototypenfabrik, Alienabsturzstellen (sie geben Energie für die Prototypenfabrik) und andere Fabriken erobert um an Panzer und andere Militärfahrzeuge zubekommen.

Instant Action

Es ist ein klassisches Deathmatch, wo man mit dem Nanosuit der Amerikaner auf der Karte Waffen einsammelt. Man versucht solang wie möglich am Leben zubleiben und die meisten kills zuerlangen.

2 Kommentare:

Bernd das Brot hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
Bernd das Brot hat gesagt…

Auch haben wollen!!!!!!!!!^^
Nicht schlecht, der Blog,
Gruß
das Brot